Muss Webdesign teuer sein?

Das Internet ist im Zeitalter der Digitalisierung gerade auch für Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Noch nie war es so einfach, ein Online-Geschäft zu betreiben oder Kunden beispielsweise über einen Firmenblog mit Informationen zu versorgen. Alles, was man dazu braucht, ist eine eigene Website. Viele jedoch scheuen sich vor den angeblich horrenden Kosten für ein professionelles Webdesign. Aber liegen die Preise einer WordPress Agentur tatsächlich im mehrstelligen Tausenderbereich? Muss Webdesign teuer sein? Lesen Sie selbst – und seien Sie überrascht! 

Daraus setzen sich die Preise fürs Webdesign zusammen

Wer Zeit hat und das unbedingt will, kann sich seine Webseite auch mit einem der zahlreichen Baukastensysteme zusammenbasteln. Soll die Onlinepräsenz jedoch professionell sein, Kunden anziehen, den Verkauf anfeuern und reibungslos laufen, rät es sich auf alle Fälle, eine professionelle Webdesign-Agentur mit der Erstellung der Website zu beauftragen.

Die Kosten dafür können zum Teil sehr variieren. Schließlich soll der Internetauftritt perfekt gestaltet sein, die Nutzer einerseits begeistern und andererseits informieren und zudem auf dem neuesten technischen Stand sein.

Um das zu erreichen ist zunächst ein Webdesign notwendig, das sich ans bestehende Corporate Design des Unternehmens hält. Denn was nützt eine noch so tolle Website, wenn die User darauf den Anbieter ihres Vertrauens gar nicht mehr wiedererkennen?

Ein guter Webdesigner denkt zudem gleich bei der Gestaltung der Homepage an das sogenannte technische SEO. Also daran, dass die Suchmaschinen – allen voran natürlich Google – die Seite anhand bestimmter Faktoren erkennen, indexieren und somit in den Suchergebnissen möglichst weit vorn listen.

Zu diesen Maßnahmen gehören unter anderem:

• die Optimierung der Ladezeit, damit sich die Seite schnell aufbaut

• ein responsives Design, das die Website auf dem PC genauso gut darstellt wie auf dem Smartphone oder dem Tablet

• das Anlegen optimierter Alt-Attribute

Content nicht vergessen

Was bringt die technisch ausgereifteste Website, wenn sie keine Inhalte hat? Auch beim Ersteller des Content muss sich der Webdesigner so seine Gedanken machen. 

Content ist grundsätzlich erst mal alles, was auf der Website zu sehen ist. Also Bilder, Zeichnungen, Grafiken, Tabellen und nicht zuletzt die Texte.

Alle Inhalte sollten dabei unbedingt den SEO-Ansprüchen (Suchmaschinenoptimierung) genügen. Und was man heute keinesfalls vergessen darf: Das Schweizer Datenschutzrecht oder die DSGVO, nach deren Datenschutzrichtlinien jeder Webseiten-Inhalt zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen ist.

Was kostet ein Webdesign denn nun?

Okay, so ganz eindeutig lässt sich diese Frage noch immer nicht beantworten. Denn es sind noch immer eine Menge Dinge zu bedenken, die in einem einzigen Blogbeitrag gar nicht alle aufzuführen sind.

Grundsätzlich aber lässt sich sagen: Eine Onepager – also eine einzelne Seite, eine Homepage, ist günstiger als ein Multipager.

Beim Multipager wiederum kommt es darauf an, wie viele Unterseiten mitgestaltet werden. Klar, drei Unterseiten sind günstiger als fünf Unterseiten.

Und trotzdem kann Webdesign auch echt günstig sein!

Bei KYANO Webdesign sind wir immer bemüht, unseren Kunden übersichtliche und vor allem faire Preise anzubieten. Einen einfachen Onepager zum Beispiel als „digitale Visitenkarte“ für ein Unternehmen oder eine Landingpage, die ein Produkt verkaufen soll, kann man bei uns schon ab 350 CHF bekommen. 

Eine komplette Webpräsenz mit Homepage und beispielsweise fünf Unterseiten mit allem, was dazugehört, gibt’s schon ab 1.100 CHF. 

Hinzu kommen dann gegebenenfalls Kosten für das sogenannte Hosting sowie für eine zertifizierte Verschlüsselung (SSL-Zertifikat) in Höhe von jeweils etwa 120 CHF jährlich.

Fazit: 

Webdesign muss nicht teuer sein. Vor allem kommt es immer auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Auftraggebers an. Der beste Weg, um die realen Kosten für eine Website zu ermitteln: Sprechen Sie uns an!